Wie bereits berichtet, ging es nach dem Abi für sechs Wochen nach Neuseeland.
Nach sehr strapaziösen 40 Stunden (Flugzeit, Wartezeit, Umsteigen, etc.) starteten wir voller Elan unseren Trip nach Neuseeland auf der Nordinsel. Unsere Aktivitäten beschränkten sich auf etwas Sightseeing rund um den Hafen und einen der vielen Vulkankrater. Mehr war nicht drin. Diese Tage sollte man zu Beginn der Reise unbedingt einplanen.
Nach der Erholungspause und dem hässlichen Auckland, ging es weiter Richtung Northland, vorbei an viel Grün und etwas Hundertwasser. Kiwiland ist grünes Land!
In Northland angekommen, durften wird die schöne Bay of Islands und die Nordspitze Neuseelands bestaunen. Außerdem befinden sich hier die dicksten Bäume der Welt, die Kauri-Bäume. Wir verbrachten hier drei Nächte.
Die Gebiete nördlich von Auckland sind vielleicht kein Insider-Tipp mehr, jedoch lassen sie trotzdem viele Touristen außen vor. Zu Unrecht, denn die Gegend ist wild und absolut sehenswert!
Anschließend fuhren wir in die Mitte der Nordinsel zum sehr sehenswerten Roturua und zum Mount Taranaki. Den Tongariro National Park konnten wir wegen des Winters leider nicht besuchen. Zwei Tage waren hier deswegen ausreichend.
Richtung Süden fuhren wir an tollen Wasserfällen vorbei.
Im Süden angekommen, schließlich noch Wellington, die Hauptstadt und eine der schöneren Städte. Ganz im Gegensatz zum recht hässlichen Auckland. Habe ich zwar schon mal gesagt, aber ich wiederhols nochmal. Hier verbrachten wir drei Nächte, bevor es dann weiter auf die Südinsel ging.
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