TravAgSta

Neuseelands Südinsel!

Mit der Fähre von Wellington aus kamen wir in Picton auf der Südinsel an.

Die Südinsel ist landschaftlich noch schöner als die Nordinsel.

An der Westküste nach Süden

 

Vom Marlborough Sound aus sind wir am Abel Tasman National Park vorbei die Westküste nach Süden gefahren.

Die Pancake Rocks waren sicher einer der Höhepunkte hier und unser Hostel dort mitten im Urwald definitiv eine Extra-Empfehlung wert (YHA Punakaiki, wir waren dort drei Nächte).

Die Küste im Westen der Nordseeinsel ist wild und schön. Natürlich gibt es auch tolle Sonnenuntergänge hier.

Die neuseeländischen Alpen

Weiter dann an den Gletschern (Franz Josef und Fox) vorbei, durch die Alpen nach Queenstown. Da wir nicht Skifahren wollten, hat es uns hier nicht gefallen (zu viel los und alles überlaufen) und wir sind nach einer Nacht weiter.

Was man nicht verpassen darf: Der ‘View of the Views’:

Richtig toll war der Milford Sound, auch wenn es regnete (wie an über 300 Tagen im Jahr).

An der Ostküste wieder nach Norden

Im Anschluss dann an die Ostküste nach Dunedin, Neuseelands schönste Stadt. Hier blieben wir drei Nächte.

Nördlich von Dunedin liegt die steilste Straße der Welt. Natürlich fuhren wir sie hinauf.

Auf den Weg nach Christchurch fuhren wir an den Moeraki Boulders vorbei.

Zwischendurch sahen wir diesen kleinen Freund hier.

In Kaikoura wimmelt es nur so vor Robben und Seehunden. Whale Watching haben wir leider nicht gemacht. Landschaftlich ist die Gegend toll, weswegen wir nochmal zwei Nächte hier blieben.

Schließlich ging es dann mit der Fähre wieder zurück auf die Nordinsel. Dank heftigem Seegang wurde fast die Hälfte der Passagiere übelst seekrank. Der ein oder andere bzw. sehr viele hatten sich ins Meer erleichtert. Auch mal eine Erfahrung!




 



Booking.com

Die mobile Version verlassen